„Angelas Alltag wird von ihrer Familie bestimmt. Vier Kinder, ein Macho als Ehemann und eine kranke Großmutter dabei kommen ihre eigenen Wünsche oft zu kurz. Als sie durch eine überraschende Erbschaft in den Besitz eines Hauses aus dem 16. Jahrhundert gelangt, ahnt sie nicht, dass es sich bereits fest in den Händen Sebastians befindet. Doch Sebastian ist nicht irgendwer. Er ist ein Geist. Gutaussehend, aber lästig. Besonders wenn es darum geht, Angela die Augen für ihr eigenes Leben zu öffnen.“
Mit ihrem neuen Roman „Geliebter Geist“ schafft es die Autorin Sabine Tetzner, den Leser von der ersten Seite an zu fesseln. Besonders Leserinnen können sich in die Heldin, die Vollzeit-Hausfrau und Mutter Angela hineinversetzen und mit ihr mitleiden und mitfiebern.
Die Geschichte ist zwar realistisch mit einem mystischen Ton. Der Roman, kurzweilig mit einem emotionsgeladenen Schreibstil, greift die Routine des Lebens auf und verarbeitet sie.